Hola, liebe werdende Eltern! Endlich kommt euer Nachwuchs, gezeugt mit Leidenschaft. Aber bevor es so weit ist, müsst Ihr natürlich noch die Erstausstattung besorgen. Aber keine Sorge. Ich habe alle Tipps und Tricks für euch, damit ihr stressfrei und mit einem breiten Grinsen im Gesicht einkaufen könnt. Gerne auch kurz vor der Geburt. Übrigens: Die Sachen für unser Kind habe ich wirklich kurz vor der Geburt gekauft. Es gab zwar Stress zu Hause, aber unser Kind kam auch sechs Wochen zu früh. Aber das ist eine andere Geschichte. Lasst uns gemeinsam die Baby-Checkliste abhaken! Vor allem, weil ich im Freundeskreis immer wieder darauf angesprochen werde. Ja, ich bin älter und meine Freunde sind wahrscheinlich jünger und sehr aktiv 😄 .
1️⃣. Willkommen in der Welt des Babys!
Welcome Baby, jetzt wird es erst richtig spannend.
Es ist eine aufregende und wunderbare Reise, die jetzt beginnt. Aber keine Sorge, ich kann Ihnen ein wenig helfen, denn ich habe das auch schon erlebt. Die Erstausstattung für Ihr Baby kann ein wenig überwältigend sein, aber keine Sorge, ich habe alles für Sie zusammengestellt. Fangen wir mit dem Wichtigsten an – dem Bettchen und der Matratze. Hier sollte man besonders darauf achten, dass das Bett stabil und sicher und die Matratze fest genug ist, um das Risiko des plötzlichen Kindstods zu minimieren. Mein Tipp an dieser Stelle ist das Beistellbett von Babybay. Es ist stabil, sicher und lässt sich leicht am Elternbett befestigen. So haben Sie Ihr Baby immer in Reichweite und können es bequem stillen oder beruhigen. Der nächste Schritt ist die Babykleidung. Auch hier gilt: Weniger ist mehr! Babys wachsen schnell aus ihrer Kleidung heraus und brauchen nicht so viele Stücke wie Erwachsene. Investiere lieber in hochwertige Baumwollkleidung, die weich und atmungsaktiv ist – besonders wichtig für die empfindliche Babyhaut. Oder frage im Bekanntenkreis. Das habe ich auch gemacht, weil immer jemand etwas von früher hatte und froh war, es loszuwerden. Haben wir auch gemacht. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Windeln und Feuchttücher, da gibt es mittlerweile eine große Auswahl auf dem Markt. Hier haben wir vor allem auf die Inhaltsstoffe geachtet und waren mit Pampers (Harmony & Feuchttücher) sehr zufrieden. Zu guter Letzt sollten auch Pflegeprodukte wie Cremes oder Öle oder Schaumbäder gekauft werden – auch hier lohnt es sich, auf natürliche Produkte zu achten. Shampoos und Co. kommen noch früh genug. Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Tipps ein wenig bei der Erstausstattung deines Babys helfen! Denk daran: Das Wichtigste ist Zeit, Liebe und Geborgenheit für deinen kleinen Schatz 🙂 xx Vor allem, weil es am Anfang immer viel schlafen wird. Deshalb ist das Bettchen oder Nestchen für den Anfang das Beste.
Neben der Kleidung solltest du auch Windeln, Schnuller und anderes Zubehör nicht vergessen. Wenn es um Kinderwagen und Autositze geht, achte immer auf die Sicherheit. Bei den bekannten Marken ist sie aber in den meisten Fällen gewährleistet. Fall nur nicht darauf herein und kaufe die Schale zum Kinderwagen. Das zahlt sich im Nachhinein nicht aus. Weil immer an den unmöglichsten Stellen etwas passiert, immer eine Wickeltasche mitnehmen – inklusive Getränken und Tüchern. Mehr brauchen die Kleinen nicht. Zur Ablenkung reichen Kleinigkeiten. Zum Beispiel eine Rassel oder interessante, bunte Bücher.
Auf jeden Fall: Alles Gute für den Start in die neue Welt! Hier noch einmal die Liste im Detail:
2️⃣. Das richtige Babybett und die Matratze: ein wichtiger Anfang.
Herzlichen Glückwunsch, du wirst bald Mama oder Papa! Die Vorfreude auf das neue Familienmitglied ist groß und es gibt viel zu planen und vorzubereiten. Eines der wichtigsten Dinge, die du für dein Baby brauchst, ist ein sicheres und gemütliches Bett. Auf dem Markt gibt es unzählige Möglichkeiten, vom klassischen Gitterbett bis hin zu Stubenwagen oder Beistellbetten. Wichtig ist, dass das Bett stabil ist und den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Und dass es als erstes in deinem Zimmer steht. 🙂 Auch die Matratze sollte mit Bedacht gewählt werden – sie sollte fest genug sein, um das Baby zu stützen, aber nicht zu hart. Achten Sie darauf, dass die Matratze atmungsaktiv ist und keine Schadstoffe enthält. Ein gutes Babybett und eine passende Matratze sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf deines Babys und damit auch für deine eigene Nachtruhe! Meine klare Empfehlung ist ein Beistellbett mit Gitter, denn so kannst du dein Kind schnell zum Stillen aus dem Bett nehmen, ohne aufstehen zu müssen oder durch die Nacht zu tapsen. Das spart Zeit und auf Dauer auch viele Nerven.
3️⃣. Kleidung für Ihr Baby: Was du brauchst und was nicht!
Die Geburt eines Kindes ist ein aufregendes Ereignis. So aufregend, dass man schon kurz nach der Geburt merkt, dass man das Kind nicht immer nackt zur Welt bringen wird. Deshalb brauchst du Kleidung. Die bekommst du für die paar Tage im Krankenhaus. Danach, wenn du das kleine Wesen mit nach Hause nimmst, ist das Entscheidende: Dein Kind braucht Kleidung. Aber was genau und worauf solltest du bei der Auswahl achten? Auf jeden Fall sollte sie weich und bequem sein, denn dein Baby wird viel Zeit darin verbringen. Praktisch ist natürlich das Wichtigste, aber dein Kind soll auch nicht aussehen wie, du weißt schon. Lass dich aber nicht von den teuren Marken täuschen. Ein, zwei schöne Kleidungsstücke sind okay, wenn ihr mal ausgeht, aber die meisten Sachen benutzt du zu Hause – und da wird es oft milchig und spukig 😉 Außerdem sollte man darauf achten, dass sich die Kleidung leicht an- und ausziehen lässt, da Neugeborene manchmal Schwierigkeiten beim Anziehen haben. Es ist auch wichtig, Kleidung in verschiedenen Größen zu haben, da Babys schnell wachsen und sich ihre Größe ändern kann. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Material der Kleidung – es sollte atmungsaktiv sein und keine Hautreizungen verursachen. Wenn du all diese Faktoren berücksichtigst, kannst du sicher sein, dass es deinem Baby gut geht.
4️⃣. Windeln, Schnuller und andere Accessoires – eine kleine Liste zur Vorbereitung.
Jetzt gilt es, dich auf die Ankunft deines kleinen Wunders vorzubereiten. Neben Babybett, Matratze und Kleidung gibt es noch einige Dinge, die du für die Erstausstattung brauchst. Fangen wir mit den Windeln an. Es gibt viele verschiedene Arten von Windeln auf dem Markt, von Wegwerfwindeln bis hin zu Stoffwindeln. Bevor du dich für eine Windel entscheidest, solltest du dich über die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten informieren.
Ich bin ein großer Fan der Pampers Harmonie Windeln. Unser Kind war damit immer zufrieden, der Po war nie wund und alles passte. Auch Feuchttücher sind eine gute Unterstützung.
Ein weiteres nützliches Accessoire für dein Baby sind Schnuller. Nicht jedes Baby mag einen Schnuller, aber wenn es ihn mag, kann er beruhigend sein und beim Einschlafen helfen. Unsere Tochter hatte leider nur einen Monat lang einen Schnuller, dann wollte sie ihn nicht mehr. Bitte nicht mit Süßigkeiten beträufeln. Das bringt nichts, außer zu viel Zucker und unnötiges Schnullern.
Achte darauf, dass der Schnuller aus einem Material ist, das für dein Baby ungefährlich ist.
Auch andere Accessoires wie Wickelunterlagen sind wichtig. Eine Wickelunterlage schützt deine Möbel vor Unfällen beim Wickeln und erleichtert vor allem das Wickeln. Achte darauf, dass sie gut gepolstert ist und genügend Kopffreiheit bietet.
Und wie bei allem gilt: Sei flexibel und experimentierfreudig, um herauszufinden, was für dein Baby am besten funktioniert.
5️⃣. Kinderwagen, Autositze & Co.: So machen Sie alles sicher.
Bevor du mit deinem kleinen Schatz die Welt erkunden kannst, musst du einige Dinge besorgen. Eines der wichtigsten Dinge auf deiner Liste sind der Kinderwagen und der Autokindersitz. Du solltest darauf achten, dass sie sicher sind und den neuesten Normen entsprechen. Am besten schaust du dich in einem Fachgeschäft um und lässt dich beraten. Es lohnt sich auch, im Internet nach Bewertungen und Erfahrungsberichten zu suchen. Achte darauf, dass der Kinderwagen stabil ist und über ein gutes Bremssystem verfügt.
Oft entscheidet aber auch der persönliche Geschmack. Wir hatten den ABC in Roségold, aber der war ein ziemlicher Dampfer. Aber gut, denn wir wohnten in der Nähe eines Waldes. Mittlerweile bin ich aber auch ein Fan vom Easywalker, den wir als Nachfolgemodell hatten. Was man auf keinen Fall machen sollte: Eine passende Babyschale kaufen. Kinderwagen und Babyschale kombiniert man sowieso nie. Besser gleich eine gute kaufen, die man vielleicht sogar noch drehen kann (Britax-Römer).
Auch der Autositz sollte stabil sein und sich gut befestigen lassen. Nur so kannst du sicher sein, dass dein Baby gut geschützt ist, wenn ihr unterwegs seid. Mach dir keine Sorgen, wenn du Schwierigkeiten hast, die richtige Wahl zu treffen – das geht vielen Eltern so! Mit ein bisschen Recherche und Beratung findest du bestimmt das richtige Modell für deine Bedürfnisse. Wir sind bis zum dritten Lebensjahr gut mit dem Britax gefahren, jetzt gefällt mir der Cybex sehr gut. Aber die Qualität ist bei allen gut!
6️⃣. Spielwaren, Bücher & Co.: Alle Möglichkeiten, um Ihrem Baby etwas Gutes zu tun.
Aber immer daran denken: Weniger ist mehr. Und wir sprechen hier vom Babyalter. Klar, für den Notfall sollte man immer etwas dabei haben. Also zum Beispiel ein Getränk oder etwas zur Ablenkung.
Bei Spielsachen denkt man gerne rational. Zu oft will man dem Kind etwas Gutes tun, aber man übertreibt auch gerne. So dass man am Ende als Elternteil enttäuscht ist, wenn es nicht damit spielt, weil es so viele andere Sachen hat. Rasseln und Kuscheltiere sind für den Anfang gut. Auch bunte Bälle oder Bücher mit Stoff zum Greifen.
8️⃣. Alles Gute für das neue Familienmitglied! Fazit:
Mach dir keine Sorgen. Wichtig ist, dass du ein Bettchen hast und das Baby zur Ruhe kommt. Für die Fortbewegung kauft ihr einen Kinderwagen, der ins Budget passt – und gut ins Auto passt. Dort fährt man gut mit einem Kindersitz, der länger als drei Monate hält. Und für die Beschäftigung helfen am Anfang die kleinsten Dinge. Schon ein Kochlöffel kann die Kleinen beschäftigen. Aber ich weiß selber aus eigener Erfahrung, dass man dann die Entwicklung des Kindes fördern will. Wenn man es nicht überfordert, dann hält der Spaß lange an. In diesem Sinne. Genießt diese Zeit, sie ist einfach wunderbar. Und bald kommt das erste „Mama“ oder „Papa“ 😉